Gründung durch Auslaender Aufentshaltserlaubnis Aufenthaltstitel

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BUSINESSPLAN ALS BASIS FÜR DIE AUFENTHALTSERLAUBNIS FÜR DIE SELBSTSTÄNDIGE TÄTIGKEIT (§ 21 AUFENTHALTG)

Kommen Sie aus einem Land, das kein Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) ist und möchten in Deutschland ein Unternehmen gründen? Und Sie sind auch kein Schweizer Staatsbürger?

Dann benötigen Sie zur Ausübung einer Selbständigkeit einen besonderen Aufenthaltstitel, der Ihnen erlaubt in Deutschland eine selbständige Tätigkeit auszuüben.

Wir begleiten langjährig erfolgreich Geschäftsgründungen zur Erlangung eines Aufenthaltstitels und erstellen für Sie ein tragfähiges Geschäftskonzept (Businessplan), dass den Anforderungen von Behörden und Kammern entspricht und Ihnen gleichzeitig einen sicheren Start in die Selbstständigkeit bietet.

WIR SIND DER RICHTIGE PARTNER FÜR SIE:

  • Langjährige Erfahrung im Bereich Businessplanung, speziell für die Aufenthaltsgenehmigung
  • Wir kennen die unterschiedlichen Branchen: Industrie, Handel, Dienstleistung, Import/Export, Freiberufler
  • Umfassende Erfahrung mit den zuständigen Ämtern und Behörden
  • Zuverlässige und schnelle Bearbeitung
  • Für uns selbstverständlich: Bundesweite Beratung

Studium der Betriebswirtschaft und anschließend sieben Jahre Tätigkeit bei renommierten amerikanischen Unternehmensberatungen in Düsseldorf (accenture) und Frankfurt (Cap Gemini).

Zweijähriger Auslandsaufenthalt in den USA, Schweden und der Schweiz.

Andreas M. Idelmann, selbst Investor und Unternehmer, ist seit 1996 in der Beratung von Existenzgründern und jungen Unternehmern tätig und zudem Buchautor und Dozent für Fördermittel. Er hat seither eine Vielzahl von GründerInnen betreut und ist akkreditierter Gründercoach bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), IHK und HWK in NRW.

Sehen Sie hier das Video mit den wichtigsten Punkten zum Businessplan:

Der Businessplan beinhaltet Aussagen zu folgenden Punkten:

  • Geschäftskonzept/-felder
  • Strategie und Positionierung
  • Marktpotenzial und Wettbewerbssituation
  • Ertragsvorschau und Liquiditätsplanung
  • Rechtsform und Organisation

Für mehr Informationen zu den inhaltlichen Punkten und der Gliederung des Businessplans klicken Sie bitte hier.

Dies gilt auch für FREIBERUFLER, also Künstler, Ärzte, Architekten, Übersetzer etc..

Wir stellen Ihnen zudem auf Wunsch eine Geschäftsadresse für Ihr Unternehmen zur Verfügung.

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SCHNELL UND SICHER – BUSINESSPLAN VOM PROFI

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Sie können uns auch telefonisch unter +49 171 – 38 55 451 oder per Mail an idelmann@imc-beratung.de kontaktieren

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DIE KOMPLETTE ÜBERSICHT KÖNNEN SIE HIER ALS PDF HERUNTERLADEN

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Zusammenfassung

  • Wie lautet der Name der zukünftigen Firma?
  • Wie lautet der/die Name(n) des Gründers/der Gründer?
  • Was wird Ihr Unternehmen anbieten?
  • Was ist das daran das Besondere?
  • Wann möchten Sie Ihr Unternehmen starten?
  • Wie hoch ist die gesamte Kapitalanforderung für Ihr Unternehmen?
  • Welche Kunden interessieren sich für Ihr Produkt?
  • Wie wird das Produkt Ihre Kunden erreichen?

Geschäftsidee

  • Was ist das Besondere an Ihrer Geschäftsidee?
  • Was ist der Zweck Ihres Projekts?
  • Was ist Ihr langfristiges und kurzfristiges Geschäftsziel?

Produkt/Dienstleistung

  • Welche Ware/Service möchten Sie anbieten oder herstellen?
  • Was ist das Besondere an Ihrem Produkt?
  • Wie lauten die gesetzlichen Formalitäten (z.B. Genehmigungen, Lizenzen) die zu beachten sind?
  • Wann werden Sie die Produktion / Dienstleistungserbringung in Angriff nehmen?
  • Was ist die Entwicklungsstufe Ihrer Dienstleistung?
  • Was bleibt vor dem Start zu tun?
  • Wann kann das Produkt vermarktet werden?

Für Projekte, die viel Entwicklungsarbeit erfordern

  • Welche Entwicklungen benötigt Ihr Produkt noch?
  • Wann werden Patentverfahren abgeschlossen?
  • Welche technischen Lizenzen sind erforderlich?
  • Wann kann ein Pilot-Produkt hergestellt werden?
  • Wer wird die Tests durchführen?
  • Welche Patentrechte oder Gebrauchsmusterrechte sind notwendig? Haben Sie diese beantragt?
  • Wie könnten die möglichen Technologien sich im Idealfall entwickeln?

Marktübersicht

    Kunden
    • Wer sind Ihre Kunden?
    • Wo sind Ihre Kunden?
    • Was sind die Probleme / Bedürfnisse Ihrer Kunden?
    • Wie ist die Zusammensetzung des einzelnen Kunden-Segmente?
    • (z.B. Einkommen, Alter, Geschlecht, Einkaufsverhalten, Beruf, private oder gewerbliche Kunden)?
    • Haben Sie bereits Referenzkunden? Wer sind diese?
    • Welche langfristigen und kurzfristigen Verkaufspotenziale repräsentieren sie?
    • Sind Sie auf wenige Großkunden angewiesen?
    Wettbewerber
    • Bewegen sich andere Firmen in “Ihre” Richtung?
    • Wer sind Ihre Wettbewerber?
    • Was sind die größten Schwächen und Stärken Ihrer Wettbewerber?
    • Welche Schwächen hat Ihr Unternehmen verglichen mit Ihrem wichtigsten Wettbewerber?
    • Wie können Sie diese Schwächen ausgleichen?
    • Was kostet Ihr Produkt bei den Mitbewerbern?
    Standort
    • Wo bieten Sie Ihr Produkt an?
    • Warum haben Sie diesen Ort gewählt?
    • Was sind die Nachteile des Standortes?
    • Wie können Sie diese Nachteile ausgleichen?
    • Wie wird sich der Standort in Zukunft entwickeln?

Marketing

    Produkt
    • Welchen Vorteil bietet Ihr Produkt potentiellen Kunden?
    • Was ist besser daran als das Produkt Ihrer Mitbewerber?
    Preis
    • Was ist Ihre Preis-Strategie und warum?
    • Zu welchem Preis wollen Sie Ihr Produkt anbieten?
    • Auf welcher Kalkulation basiert dieser Preis?
    Vertrieb
    • Auf welche Bereiche zielen Sie?
    • Auf welche Verkaufsvolumina zielen Sie und in welchem Zeitraum?
    • Wer sind Ihre Vertriebspartner?
    • Welche Kosten entstehen auf der Vertriebsseite?
    Werbung
    • Wie erfahren Ihre Kunden von Ihrem Produkt?
    • Welche Werbung planen Sie und wann?

Firmenstruktur

Rechtsform
  • Welche Rechtsform haben Sie gewählt und warum?
Organisation
  • Für welche Organisationsstruktur haben Sie sich entschieden?
  • Wie können Sie eine sorgfältige interne Revision sicherstellen?
  • Wer ist für was verantwortlich?
Management/Gründer
  • Welche Fähigkeiten / Berufserfahrung und Genehmigungen (wenn notwendig) haben Sie?
  • Welcher der Gründer hat tiefergehende Kenntnisse in der Branche?
  • Welche Buchhaltungskenntnisse haben Sie?
  • Was sind Ihre besonderen Stärken?
  • Welche Schwächen haben Sie?
  • Wie werden Sie diese kompensieren?
Mitarbeiter
  • Wann und in welchen Abständen möchten Sie Mitarbeiter rekrutieren und wie viele?
  • Welche Qualifikationen werden Ihre Mitarbeiter brauchen?
  • Welche Weiterbildung möchten Sie Ihren Mitarbeitern anbieten?

Chancen und Risiken

  • Was sind die drei größten Möglichkeiten, die einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Unternehmen haben können?
  • Was sind die drei größten Probleme, die die positive Entwicklung Ihres Unternehmens behindern können?

Finanzierung

Investitionsplan
  • Wie groß ist der Gesamtkapitalbedarf?
  • Anschaffungen und Vorlaufkosten für Ihren Unternehmensstart
  • für eine Liquiditätsreserve während der Anlaufphase (6 Monate nach dem Start; 2 Jahre im Falle von innovativen Science – Unternehmen)?
  • Haben Sie Kostenvoranschläge, die die Grundlage Ihrer Investitionsplanung bilden?
Finanzierungsplan
  • Wie hoch ist Ihr Eigenkapital?
  • Wie hoch ist Ihr Kapitaleinsatz?
  • Welche Risikokapitalgeber stehen zur Verfügung?
  • Können Sie bestimmte Güter leasen oder mieten?
Liquiditätsplan
  • Wie hoch schätzen Sie den monatlichen Umsatz ein (über einen Zeitraum von drei Jahren)?
  • Wie hoch schätzen Sie die Investitionskosten, verteilt über die ersten zwölf Monate?
  • Wie hoch schätzen Sie die monatlichen Kosten ein? (Materialien, Personal, Miete … )?
  • Welche monatlichen Liquiditätsreserven erwarten Sie?
Umsatzprognose/Rentabilität
  • Wie hoch schätzen Sie die Kosten für die nächsten 3 Jahre?
  • Wie hoch schätzen Sie den Umsatz für die nächsten 3 Jahre?
  • Wie hoch schätzen Sie die Gewinne für die nächsten 3 Jahre?
(Verwenden Sie für Ihre Schätzungen vergleichbare Zahlen aus Ihrem Sektor.)

Dokumentation

  • Tabellarischer Lebenslauf
  • Liquiditätsplan (monatlich)
  • Monatliche Übersicht der Umsätze
  • Bilder
  • Verträge mit Lieferanten
  • Bauvorhaben: Die sämtlichen erforderliche Unterlagen (unbeglaubigt)
  • Franchise-Unternehmen: Kooperationsvertrag, ggf. als Entwurf
  • Unternehmenskauf oder Beteiligung: Kaufvertrag, Bilanzen/Jahresabschlüsse, aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung